Shangri-La Hotel, Sydney
Die asiatische Hotelkette Shangri-La Hotels and Resorts betreibt in erster Linie Hotels, die im Luxussegment angesiedelt sind. Shangri-La Hotels and Resorts wurde im Jahr 1971 mit der Eröffnung eines Luxushotels in Singapur durch den malaysischen Multimilliardär Robert Kuok gegründet. In der heutigen Zeit gehören knapp 45Hotels zu Shangri-La Hotels and Resorts, die primär in Asien und im Mittleren Osten zu finden sind. Shangri-La Hotels and Resorts unterhält allerdings auch Hotels in anderen Teilen der Welt, so zum Beispiel in London, in Miami, in Sydney, London, in Las Vegas, in Chicago, Las Vegas und in Vancouver.
Der Name Shangri-La Hotels and Resorts rührt von dem Roman „Lost Horizon“ von James Hilton her. Der Begriff „Shangri-La“ wird in diesem Roman mit dem Paradies gleich gesetzt. Im Jahr 1989 gründete Shangri-La Hotels and Resorts eine Tochtergesellschaft, die unter dem Namen Trader Hotels firmiert, und zu der heute sieben Hotels zählen. Zielgruppe der Tochtergesellschaft Trader Hotels sind in erster Linie Kunden aus dem Geschäfts- und Businessbereich.
Das Unternehmen Shangri-La Hotels and Resorts, das seinen Hauptsitz in Hong Kong hat, gilt als die größte asiatische Hotelkette. Auf Grund seines qualitativ hochwertigen Managements und innovativer Geschäftsideen erhält Shangri-La Hotels and Resorts regelmäßig Auszeichnungen. Seit kurzer Zeit ist die Hotelkette Shangri-La Hotels and Resorts als AG an der Hong Konger Börse geführt. Bis auf 20 Prozent der Aktien hält der Gründer Robert Kuok sämtliche Anteile an Shangri-La Hotels and Resorts. Auch in näherer Zukunft ist nicht davon auszugehen, dass sich an der Verteilung der Aktien bei Shangri-La Hotels and Resorts etwas ändern wird: Kuok bezeichnet Shangri-La Hotels and Resorts als sein Steckenpferd, und es gilt als unwahrscheinlich, dass der Multimilliardär sein „liebstes Hobby“ aufgeben wird.
Foto: Markus Lenk
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